Lichtblicke
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- Durch Smaranaa Energetik - Paul Betschart

Unter dem Titel "Lichtblicke" veröffentliche ich positive Nachrichten aller Art.
Unter dem Titel «Lichtblicke» veröffentliche ich positive Nachrichten aller Art, die mir selber zu Ohren kommen oder die ich selber lese. Schon als junger Erwachsener war ich der Meinung, dass es auch Nachrichtensender und Zeitungen geben sollte, die nur positive Nachrichten senden. Nun mache ich dies hier im kleinen Rahmen.
Stille ist lebenswichtig für unser Gehirn
Das wissen spirituelle Menschen auch so, aber schön, dass es nun auch in Studien nachgewiesen werden konnte.
Studien haben gezeigt, dass übermässiger Umgebungslärm die Lebensqualität, die kognitive Funktion und auch die Lebensdauer verkürzt. Das Verbringen von Zeit in Stille kann diese Effekte umkehren.
In einer Studie wurden die Auswirkungen von Lärm, Musik und Stille auf das Gehirn beobachtet. Man fand heraus, dass die zufälligen zwei Minuten Pause zwischen der Entspannungsmusik für das Gehirn weitaus entspannender waren als die Entspannungsmusik selber. Je länger die Stille, desto mehr Vorteile erlebten die Teilnehmenden.
Quelle: bewusst-vegan-froh.de
Hinweis: Ich mache jeweils zu Neu- und Vollmond eine Meditation, in der Du nebst anderem auch Stille erleben kannst (Daten und Zeiten: siehe auf meiner Webseite unter Meditationen).
Landwirtschaft geht auch anders
In Paris gibt es auf einem Dach einen 14'000 Quadratmeter grossen städtischen Bauernhof, der Häuser und Restaurants in der gesamten Stadt mit Obst und Gemüse versorgt. Die Transportwege sind kurz und es werden auch alte, in Vergessenheit geratene Gemüsesorten angebaut. Bereits gibt es auch in Kanada einen noch etwas grösseren Bauernhof auf einem Einkaufszentrum.
Als der französische Landwirtschaftsminister Didier Guillaume die Verwendung vom giftigen Glyphosat bekannt gab und zu ökologischem Anbau von Obst und Gemüse aufrief, schlossen sich innerhalb eines Jahres 3000 Produzenten zusammen, die Pestizide vermeiden. Mittlerweile gibt es über 6000 Produzenten, deren Produkte in den Märkten mit «Zero-Pestizide» angeboten werden.
Quelle: bewusst-vegan-froh.de
Wiederaufforstungsprojekt in Brasilien
Auf Initiative des bekannten brasilianischen Fotografen Salgado und seiner Frau wurden in 20 Jahren um eine ehemalige Rinderfarm herum 2,7 Millionen Bäume gepflanzt. Als die beiden die Landfläche übernahmen, gab es dort nur abgeholzte Bäume und verschwundene Wildtiere. Als sie mit der Aufforstung begannen kehrten alle Insekten, Vögel und Fische wieder zurück. Die beiden haben dann Partner gesucht, Gelder gesammelt und sie haben im April 1998 das «Instituto Terra» gegründet. Aus diesem Projekt entstanden dann auch noch mehr als 700 Bildungsprojekte, um das Umweltbewusstsein zu fördern.
Quelle: bewusst-vegan-froh.de
Ein Leben ohne Sucht - ein besonderer Lichtblick
Endlich mal ein Webinar, das Dich wirklich von der Sucht befreien kann. Im deutschsprachigen Raum wohl das Beste, was es zurzeit gibt. Bei diesem Webinar geht es Deiner Sucht an den Kragen, wenn ich es mal so ausdrücken darf, denn es wird nicht nur die Verstandesebene, sondern die viel tiefer liegende energetische Ebene berührt.
Ein Lichtblick für alle, die sich von einer Sucht befreien wollen oder die andern dabei helfen wollen, sich zu befreien.
Lies hier in meinem Blogbeitrag mehr dazu:
https://www.smaranaa-energetik.ch/blogs/freies-wissen/ohne-sucht-zu-leben-ist-doch-viel-schoener/
oder geh gleich auf die Infoseite zum Webinar:
Sozialprojekt mit Vorbild- und Lerneffekt
In einer Nachbarsgemeinde von mir hat eine Abschlussklasse der Sekundarstufe ein schönes Projekt entwickelt, welches nun am 24. November seinen Start hat. Das Projekt heisst "Wer hat, bringt - wer braucht, holt." An einem zentralen Ort werden die Sek-SchülerInnen in zwei Containern - im sogenannten "6020 Hilft-Laden" - an bedürftige Menschen gespendete Lebensmittel, Hygieneartikel und Kleider verschenken. Und zwar ohne Bons, Anmeldung oder Ausweiskontrolle. Sonst braucht es ja immer einen Ausweis vom Sozialamt, dass man Sozialhilfe bezieht. Dies ist bei diesem Projekt anders. Der Lehrer meint zur Zeitung, wo ich den Artikel gelesen habe: "Wenn nur ein Mensch durch uns einen besseren Tag erlebt, haben wir unser Ziel erreicht."
Die SchülerInnen haben bei der Entwicklung dieses Projektes viele fachliche und soziale Kompetenzen gelernt. Am Anfang stand nicht fest, dass das Projekt umgesetzt wird, aber es wurde während der Entwicklung immer grösser und ist auch ans Herz gewachsen, deshalb war die Umsetzung des Projektes eine logische Folge.
Kennst Du ähnliche solche Projekte, die aus dem "Nichts" entstanden sind?
Es geht auch ohne Plastik
Wir alle wissen, dass unsere Meere mittlerweile voll von Mikroplastik sind. Deshalb ist es schön zu hören, dass es Bemühungen gibt, die Menge zu reduzieren. Wenn dies vielleicht auch nur ein Tropfen auf einen heissen Stein ist, dann ist es doch ein Lichtblick, den wir würdigen dürfen. Denn jeder Lichtblick bringt auch Hoffnung mit sich, Hoffnung auf eine Veränderung zum Guten.
So gehen immer mehr Lebensmittelverteiler dazu über, keine Plastikverpackungen mehr zu verwenden für Obst und Gemüse. Eine Supermarktkette in Neuseeland hat ihren Umsatz um das Dreifache steigern können, nachdem sie Obst und Gemüse nur noch "nackt" anbietet.
Frankreich hat sogar ein mehrjähriges Regierungsprogramm zur Abschaffung von Plastik entwickelt. So dürfen ab 2022 ca. 30 Obst- und Gemüsesorten nicht mehr in Plastik verpackt werden. Ab 2026 ist dann ganz Schluss auch für die restlichen Sorten.
Während Supermärkte und Discounter behaupteten, dass es 10 Jahre brauche, um auf plastikfrei umzustellen, schaffte es ein britischer Supermarkt in nur 10 Wochen, 1700 Produkte plastikfrei zu machen. Der Supermarkt hat spezielle plastikfreie Zonen eingerichtet. Er verwendet alternatives Verpackungsmaterial wie Buchenholznetze, Papier, Zellstoff, Glas und Metall.
Natürlich soll hier nicht unbemerkt bleiben, dass kleine (Bio-/Öko-)-Läden ihre Gemüse und Früchte schon lange plastikfrei anbieten. Diese haben schon länger das Bewusstsein für die Zusammenhänge und sie sollten beim Einkauf auch bevorzugt werden, falls Du es Dir leisten kannst.
Aber dennoch finde ich es erwähnenswert, dass nun auch die Grossen langsam nachziehen, auch wenn es z.T. nur unter dem Druck eines Gesetzes ist.
Quelle: bewusst-vegan-froh.de
Es folgen sporadisch weitere Einträge.